Inhaltsangabe

Verbessere deine Ergebnisse mit einer Not-To-Do-Liste

Gutes Zeitmanagement verlangt von dir ebenso ein Maß an Nicht-Mehr-Tun, wie diszipliniertes Tun. Es wird viel darüber gesprochen was getan werden und erreicht werden soll. Jedoch wenig oder gar nicht davon gesprochen was nicht mehr getan werden soll?!

Eine Not-To-Do-Liste ist in schriftlicher Form auszuführen. Eine solche Arbeit kann auch umfassend im Team erarbeitet werden. Dazu werden Prioritäten und Themen anhand der Ziele eruiert, danach Maßnahmen für die erfolgreiche Umsetzung entwickelt.

Ich nutze die Methode zB beim Thema Zeitmanagement, Arbeitsstruktur, Aufgabenverteilung oder Führungskompetenz, denn es geht um Stressreduktion, Ergebnisorientierung, Ordnung, Effektivität, Weiterentwicklung, Zielerarbeitung, Fokus, Leistungssteigerung und Priorisierung.

Umsetzung deiner persönlichen Not-To-Do-Liste

Nimm dein Notizbuch und erstelle eine Liste von den Dingen die du NICHT mehr tun solltest – nicht mehr tun wirst. Mache es für den Bereich Privat und den Bereich Beruf. Denn es wird Dinge geben die beide Bereiche beeinflussen. Sei massiv ehrlich zu dir.

Mit Berücksichtigung deiner Not-To-Do-Liste verringerst du Stress und erhöhst dabei deine Effektivität. Du verbesserst – bei gefühlt weniger Aufwand – deine Ergebnisse. Deine Ressourcen werden geschont und deine Leistungsfähigkeit erhöht. Wer auf ein gutes Zeitmanagement wert legt, muss wissen was wichtig ist, und was nicht mehr wichtig ist.

Lass es nicht zu, dass du oder dein Team Zeit mit Dingen vergeudet die wertlos sind.

o Welche Gewohnheiten lenken dich ab?
o Welche Aktivitäten sind wertlos? Vergeuden Zeit, ohne Sinngebung?
o Was tust du, das mehr der Form als dem angestrebten Inhalt dient?
o Welche Ausreden definierst du, anstatt einer Entwicklung zu folgen?
o Welche Einstellung hindert dich an besseren Ergebnissen?
o Was solltest du sein lassen? Wovon solltest du loslassen?
o Wo arbeitest du um ein Problem herum (statt es zu lösen)?


Antworten von Kund:innen:
x permanent meine Mails oder mein Handy checken
x zu viel Perfektion, zu wenig Ergebnis
x Meinungen verteilen statt Zuhören und Feedback einholen
x auf Pausen oder Essen verzichten
x urteilen, bewerten, rechtfertigen
x Informationsflut fördern
x Gesprächen aus dem Weg gehen
x ärgern statt lösen

x Mangel und Sorge unterdrücken
x Kolleg:innen misstrauen, kleinhalten
x Ausreden sammeln
x jegliche Aufgaben, jeden Termin annehmen
x nicht Nein sagen

x sich selbst in Frage stellen, verurteilen, kleinreden
x Probleme ignorieren, anderen (Dingen) zuschieben
x Entscheidungen abgeben

x ungesunde Lebensweise schönreden
x Stress erhöhen
x Wissen aber nicht Tun



Lege bei deinen Antworten (bei Bedarf) eine Deadline fest. Die meisten Dinge kannst du sofort sein lassen, doch manches wird eine schrittweise Lösung von dir verlangen. Setze dir eine Frist, bis wann du was genau nicht mehr tun wirst. Halte dich daran – das ist Eigenschaft von Führungspersönlichkeiten und gutem Zeitmanagement.

Es sind alte Gewohnheiten die eine Veränderung schwer machen. Erkenne den Nutzen und Vorteil an den neuen Gewohnheiten, dann fällt es dir leichter. Du machst das für dich und deine Bedürfnisse. Behalte das im Fokus.

Kein Schaden ist größer als vergeudete Zeit – Michelangelo

Selbst- und Zeitmanagement im Team verbessern

Für die Verbesserung deines Zeitmanagements oder das deines Teams habe ich absichtl!ch gute Lösungen und Methoden zur erfolgreichen Umsetzung.

In so einer Arbeit sind Ablehnung sowie Konfrontation oder Problemdiskussionen zu erwarten – diese gilt es wahrzunehmen und kompetent zu klären. Ich übernehme in diesem Moment die Führung, um mittels Methodik und Entwicklung ein nachhaltig positives Ergebnis mit deinem Team zu erarbeiten. Damit kommt ihr besser und schneller an eure Ziele.

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